Solaris Betriebssystem (Unix)

1503 Wörter [ 57 Screenshots ] [ 31 Versionen ] [ 8 Weblinks ] - Aktualisiert: 2023-12-22 Seite erstellt: 2001-10-04 [SB]

 


Solaris

Solaris Solaris ist das Unix-basierende Betriebssystem von Sun Microsystems mit Verwandtschaft zur BSD Betriebssystem-Familie. Bis zur Version 3.x hies dieses Betriebssystem SunOS, diese Bezeichnung wurde in den internen Release Informationen aktueller Solaris Versionen dennoch beibehalten. Die erste Version von SunOS wurde 1982 veröffentlicht. Mit der Version 4.0 wurde der Betriebssystemname Solaris für SunOS Releases ab 1989 eingeführt. Im Juli 1992 wurde das auf dem Unix System V Rel. 4 basierende Betriebssystem Solaris 2.0 (SunOS 5.0) veröffentlicht.

Das Installationspaket Solaris 8 (SunOS 5.8) wird auf mehreren CDs ausgeliefert, die das Betriebssystem, Applikationen und die Dokumentation enthalten. Mit dem Solaris Webstart 3.0 Installer lässt sich Solaris bequem auf einer vorbereiteten Partition installieren die mit mindestens 2 GByte bemessen sein sollte. Der Installer teilt diese in eine Boot-Partition (10 MByte) und den Solaris System Bereich ein, inklusive Swap-Bereich.

Das Primary Boot Subsystem VSN 2.0 agiert nach der Installation als Bootmanager. Nach dem Bootvorgang steht das CDE oder OpenWindow System optional als GUI zur Verfügung. Solaris erfüllt die Open Group Unix98 Spezifikation. Mit dem erhältlichen Solaris Security Toolkit ist eine Anwendung verfügbar, die die gezielte Absicherung von Solaris ermöglicht.

Anwendungsgebiet
- CAD (Computer Aided Design) Anwendungen
- Stabiles System für Datenbanken, Data Center
- Intranetserver sowie Internet-, Fileserver, Internet-Client

Strukturinformationen
- Multiprozessorfähig bis zu 8 CPUs (Kernellimit: 21 CPUs)
- Unix Derivat
- Realtime OS (Timing bis 1 Nanosekunde)
- 64-Bit Betriebssystem (UltraSparc), 32-Bit auf x86 (Intel)
- Monolithischer Kernel

Systemumgebung
- Wahlweise CDE 1.4 oder OpenWindows 6.4.1
- Sparc Plattform und Intel Prozessoren, PowerPC
- Unterstützt neue Hardwaretechnologien (USB, FireWire, SCSI, Hot Plug, ACPI)
- Skalierbarkeit: mehr als RAM 4 GByte, max. 64 CPUs
- Dateisystem: UFS (0x83), protokolliert alle Schreibvorgänge, schützt vor Inkonsistenzen
- Read/Write: FAT, FAT32, ISO9660
- Java- Unterstützung, Perl integriert für CGI Programmierung u.a.

Stärken
- Unterstützt LDAP Authentifizierung und NDS
- Unterstützt Automatische und Dynamische Rekonfiguration von Hardwaregeräten
- Deckt vielfältige Internet- und Intranetanwendungen ab wie DNS, Sendmail, IPv6, IPsec
- Hohe Internet Sicherheit

Solaris 9

In diesem Betriebssystem-Release wurden die unterstützten Sprachen (39) und lokalen Besonderheiten (162) erweitert. Anfangs sahen die Pläne von Sun vor, nur noch für die eigene SPARC Plattform neue Betriebssystem-Releases zu liefern. Aufgrund des Widerstandes aus der Öffentlichkeit unterstützt Sun nun doch weiterhin die x86 Architektur. Der Download der SPARC Variante war als erstes möglich, später folgte die x86 Variante. Anfangs war der Download von Solaris/x86 mit einer Gebühr verbunden, im Dezember 2003 wurde diese aber wieder abgeschafft.

In Solaris 9 wurde die Kompatibilität zu Linux verbessert, Standard-Bibliotheken für Linux-Anwendungen werden jetzt mitinstalliert. Sicherheitsmerkmale wurden erweitert, ein neues Resource Manager Tool mit CLI und GUI sowie ein neuer Directory Server hinzugefügt. Das Dateisystem wurde verbessert und um den Volume-Manager SVM (Solaris Volume Manager) ergänzt. Es wurden neue Bibliotheken für Multi-Threading hinzugefügt sowie die Installation und Konfiguration verbessert. Die Ausführung von Java-Anwendungen mit der Java Virtual Machine wird durch die neuen Bibliotheken jetzt beschleunigt. Als Desktop stehen das CDE (Common Desktop Environment) oder der GNOME 2.0 Desktop zur Auswahl.

Mit der Live Upgrade Software können Patches oder Systemänderungen vorgenommen werden ohne das der laufende Betrieb von Solaris oder dessen Anwendungen gestört wird. Dazu werden die Änderungen in einer zweiten Partition und Installation vorgenommen und beim nächsten Reboot in die Hauptinstallation überspielt. Ab Solaris 9 8/03 geschieht diese Integration selbstständig.

In Solaris 9 4/03 wurde die maximale Dateigrösse von bisher 1 TByte auf bis zu 16 TBytes gesteigert werden. Das System-Administrations Tool von SunMC 3.5 wurde überarbeitet, als Webbrowser ist Netscape 7.0 enthalten.

Solaris 10

Solaris Screenshot Am 16.11.2004 wurde Solaris 10 offiziell für die x86 und SPARC Architektur eingeführt und stand ab dem 31. Januar 2005 zum Download bereit. Es verfügt über Programme zur Selbstdiagnose und Selbstheilung. Programme für Solaris 9 können in diesem neuen Release weiter genutzt werden. Das Betriebssystem wurde auf 64-Bit umgestellt und unterstützt jetzt NFS 4.0, der IP-Stack wurde verbessert und auf ein neues Threading-Verfahren umgestellt. Damit wird die effektive Weiterleitung von Netzwerkverkehr von jenseits 10 GBit pro Sekunde möglich. Die Technologie Solaris Zones ermöglicht das Ausführen mehrerer Instanzen eines Betriebssystems durch Virtualisierung auf einer gemeinsamen Hardwarebasis. Im Projekt Janus wurde die Fähigkeit für dieses Betriebssystem entwickelt, Linux-Anwendungen nach den Empfehlungen der Linux Standard Base ohne Neukompilierung auszuführen. Geplant für dieses Solaris Release ist dieses Feature leider noch nicht aktiviert.

Das neue Dateisystem ZFS (Zettabyte File System) enthält einen integrierten Volumemanager und unterstützt logische Volumes die grösser als 1 Terabyte sein können, ist in diesem Solaris Release aber noch nicht verfügbar. Das 128-Bit Dynamic File System (DFS) genannte Dateisystem verfügt über selbstheilende und selbstverwaltende Dateien mit einer maximalen Grösse von 2128 Byte. Es spiegelt permanent alle Daten, prüft auf fehlerhafte Datenblöcke durch Prüfsummen und repariert die Kopie oder das Original sowie falls notwendig den Datenträger. Das passiert transparent und in Sekundenbruchteilen ohne das die Anwendungssoftware im produktiven Betrieb gestört wird. Mit ZFS sind praktisch unbegrenzt große Partitionen und Dateien möglich, der Speicherplatz kann dynamisch vergrößert werden. Ein Datenblock kann bis zu 128 KByte groß sein, die Größe der Datenblöcke kann variieren. Die Kompressionsrate schafft es das Dateien nur noch 50 % bis 33 % des eigentlichen Speicherplatz verbrauchen.

Der Service DTrace (Dynamic Tracing) spürt bei der Ausführung von Netzwerkanwendungen Performance-Engpässe auf, ein Fault Manager sorgt für bessere Stabilität und ist Teil des als vorausschauenden und selbstheilenden Konzeptes das Fehler im Vorfeld analysieren und eventuell sogar beheben soll. Dazu werden allein im Kernel an 30.000 Messpunkten die Daten kontrolliert und bei negativen Vorzeichen innerhalb weniger Minuten ein Report für den Administrator erstellt. Damit wurde ein mächtiges Werkzeug geschaffen um Probleme frühzeitig zu erkennen die vorher oft nicht oder nur schwer zu beheben waren.

Mit der Technologie Grid Containers kann der Administrator Festplattenpartitionen für jeden Benutzer so einrichten, als arbeite er mit einem eigenen Betriebssystem. Dabei können mehrere Benutzer sich das System teilen ohne das sich die laufenden Anwendungen gegenseitig stören. Die Systemauslastung wird deutlich besser genutzt, tausende von Diensten/Anwendungen sind ohne grossem Prozessor Mehraufwand verwaltbar. Falls notwendig können Dienste oder Anwendungen voneinander getrennt auch über ein Netzwerk anderen Benutzern zur Verfügung gestellt werden.

Solaris 10 1/06 unterstützt die SPARC-, x86- und x64-Architektur. Als Boot-Loader wird Grub verwendet. Die Geschwindigkeit wurde optimiert und es bietet Support für iSCSI und 10-GBit-Ethernet. Solaris 10 6/06 ist das erste offizielle Release des Zettabyte File System (ZFS), unterstützt SATA Controller und enthält Xorg 6.9.

Das Projekt OpenSolaris wurde im Januar 2005 offiziell gestartet, ein Teil des Quellcodes von Solaris wurde veröffentlicht. Bereits im September 2004 wurden unter Leitung von Sun in einer Arbeitsgruppe mit 140 internationalen Teilnehmern die Arbeiten zur Offenlegung von Solaris Quellcode begonnen. Im Juni 2005 folgten der Solaris-Kernel sowie die System-Bibliotheken. Im Laufe der nächsten Monate folgen weitere Teile der unter die CDDL (Common Development and Distribution License) gestellten Distribution. Die dazugehörigen Patente wurden ebenfalls unter die CDDL der Community zur Verfügung gestellt. OpenSolaris versteht sich nicht als fertiges Enduser-Produkt oder als komplette Distribution. Vielmehr bietet es die Codebasis mit Entwicklertools für ein Betriebssystem sowie die Infrastruktur zur Kommunikation unter den Entwicklern. Das ZFS (Zettabyte File System) Dateisystem ist ab dem OpenSolaris Build 27a integriert.

Am 21.Juni 2005 wurde Solaris Express 6/05 (Nevada Build 15) veröffentlicht. Sun stellt unter dem Konzept des Software Express Programmes neue Solaris Releases in der Regel monatlich öffentlich für die Community zur Verfügung. Die Nutzung dieses Betriebssystems ist für Privatnutzer weiterhin kostenlos, die gewerbliche Nutzung ist kostenpflichtig und kostet 99 $ für ein Jahr. Die Solaris Express Releases für x86/SPARC basieren fast immer auf dem neuesten OpenSolaris Release, besonderer Wert wird auf ein stabiles Release gelegt. Über ein Webinterface können Bugs gemeldet und Bugfixes verfolgt werden. Alternativ kann JDS als GUI eingesetzt werden.

Im Juli 2008 ist Solaris mit den Trusted Extensions nach den Common Criteria zertifiziert worden. Solaris 10 in der Version 11/06 für die Plattformen x86/64 und SPARC erreichte die Zertifizierung nach Common Criteria, Stufe EAL4+. In die Überprüfung wurde erstmals auch die Benutzeroberfläche Gnome einbezogen.

Solaris Derivate


Kurz nach der Veröffentlichung der OpenSolaris Distribution stellte Jörg Schilling am 17.06.2005 seine darauf basierende Distribution SchilliX 0.1 zum Download bereit. Sie besteht vollständig aus OpenSource Software und wurde um den GCC ergänzt. Die Live-CD bietet die Installation auf einer Festplatte oder einem USB-Stick an. Eine grafische Oberfläche soll in einem nächsten Release dieser für Entwickler konzipierten Distribution nachgereicht werden. Am 2. März 2006 wurde SchilliX 0.5.1 veröffentlicht, die erstmals eine grafische Oberfläche enthält und aus dem OpenSolaris Nevada Build 35 besteht.

Von dem OpenSolaris Projekt leitete sich die BeleniX Distribution in Form einer Live-CD ab. Der Namensgeber für BeleniX ist der Sonnengott Belenos aus der keltischen Mythologie. Das erste öffentliche Release dieses von der Community betreuten Projektes war BeleniX 0.1 vom 04.10.2005. Am 18.12.2005 wurde die Version 0.3 veröffentlicht, als Bedienoberfläche kommt Xfce 4.2.0 zum Einsatz.

Das Betriebssystem NexentaOS besteht aus dem OpenSolaris Kernel und Solaris Runtime Dateien. Die Besonderheit liegt in der Verbindung von Solaris mit Linux Technologie. Für dieses Betriebssystem wird einzig freie Software aus dem GNU Debian Projekt verwendet. Als Benutzeroberfläche wird Gnome bevorzugt, weitere Software wie der Apache HTTP Server, mySQL und der Mozilla Firefox Browser sind ebenfalls enthalten. Am 22.02.06 wurde die 3. Alpha Version von NexentaOS (Codename elatte) veröffentlicht.

 


Screenshots

Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 1Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 2Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 3Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 4
SunOS 4.1.4SunOS 5.5.1SunOS 5.5.1SunOS 5.5.1
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Solaris 8 - Editor und File ManagerSolaris 8 - Workspace Menü und File ManagerSolaris 8 - Admintool, BenutzerSolaris 8 - Process Manager
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Solaris 8 - EMail Client und MenuSolaris 8 - Terminal mit VerzeichnisstrukturSolaris 8 - gesperrter DesktopSolaris 8 - Netscape Navigator
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Solaris 8 - Solaris Management Console 2.0Solaris 8 - Application ManagerSolaris 9 - Grub BootmanagerSolaris 9 - Auswahl der Installationsart
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 17Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 18Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 19Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 20
Solaris 9 - Installations- assistentSolaris 9 - LizenzvereinbarungSolaris 9 - Software PaketauswahlSolaris 9 - Partitionierung
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Solaris 9 - KopiervorgangSolaris 10.1 Booting SystemSolaris 10.1 System KonfigurationSolaris 10.1 interaktive Installation
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Solaris 10.1 Auswahl InstallationSolaris 10.1 Auswahl der Software PaketeSolaris 10.1 Partitionierung der FestplatteSolaris 10.1 Auswahl der Partition
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 29Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 30Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 31Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 32
Solaris 10.1 Zusammenfassung der InstallationSolaris 10.1 Dateien werden kopiertSolaris 10.1 grafischer LoginSolaris 10.1 Common Desktop Environment 1.6
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 33Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 34Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 35Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 36
Solaris 10.1 Desktop mit Workspace MenüSolaris 10.1 Sun Java Desktop SystemSolaris 10.1 Internet Browser gestartetSolaris 10.1 Verzeichnisse
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 37Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 38Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 39Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 40
OpenSolaris Preview2, Bootmenü vor InstallationOpenSolaris Preview2, SunOS Release 5.11 64-BitOpenSolaris Preview2, LizenzvertragOpenSolaris Preview2, Installer
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 41Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 42Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 43Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 44
OpenSolaris Preview2, PartitionierungOpenSolaris Preview2, Benutzer und PasswörterOpenSolaris Preview2, Installation bestätigenOpenSolaris Preview2, Boot-Loader
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 45Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 46Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 47Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 48
OpenSolaris Preview2, Login BildschirmOpenSolaris Preview2, Standard DesktopOpenSolaris Preview2, Dateibrowser mit InstallationsmediumOpenSolaris Preview2, Beschreibung des Projekt
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 49Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 50Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 51Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 52
OpenSolaris Preview2, Dateibrowser mit root-VerzeichnisOpenSolaris Preview2, System MonitorBeleniX 0.3 - Bootmanager GrubBeleniX 0.3 - SunOS Release 5.11 (OpenSolaris build 27)
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 53Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 54Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 55Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 56
BeleniX 0.3 - Desktop AnsichtBeleniX 0.3 - Desktop Menü und VersionBeleniX 0.3 - Shell und DateimanagerBeleniX 0.3 - Xfce Konfiguration
Solaris Betriebssystem (Unix) Screenshot 57
Solaris Struktur

Versionen

Datum - Version
1982 Feb. - SunOS 1.0 basiert auf BSD
1984 April - SunOS 1.1
1985 Jan. - SunOS 1.2
1985 Mai - SunOS 2.0
1986 Feb. - SunOS 3.0
1986 Sept. - SunOS 3.2
1988 - SunOS 3.5
1989 - SunOS 4.0
1990 Nov. - Solaris 1.0 (SunOS 4.1.1)
1991 Juli - Solaris 2.0 (SunOS 5.0 basiert seitdem auf System V Rel. 4)
1992 Dez. - Solaris 2.1 (SunOS 5.1)
1993 Mai - Solaris 2.2 (SunOS 5.2) erstmals Multi-Threading
1993 Nov. - Solaris 2.3 (SunOS 5.3)
1994 Dez. - Solaris 2.4 (SunOS 5.4) erstmals auch für x86 Plattform
1995 Nov. - Solaris 2.5 (SunOS 5.5)
1996 Mai - Solaris 2.5.1 (SunOS 5.5.1)
1998 März - Solaris 2.6(SunOS 5.6)
1998 Okt. - Solaris 7(SunOS 5.7)
1999 Nov. - Solaris 8 beta, IPv6 Support
2000 Jan. - Solaris 8 (SunOS 5.8)
2000 Nov. - Trusted Solaris 8
2002 Mai - Solaris 9 für SPARC
2003 Feb. - Solaris 9 für x86
2003 Aug. - Solaris 9 8/03
2004 Nov. - Solaris 10
2005 März - Solaris 10 3/05
2005 Dez. - Solaris 10 1/06
2006 Juni - Solaris 10 6/06
2006 Dez. - Solaris 10 11/06
2007 Sept.. - Solaris 10 8/07
2008 April - Solaris 10 5/08